Die gemeinnützige Institution Imani ist seit vielen Jahren in den Armenvierteln von Nairobi tätig. Mit Berufsbildungs- und Arbeitsstellenprogrammen fördert sie den Einstieg Jugendlicher ins Erwerbsleben und versucht damit, der hohen Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Dank der guten Kontakte von IMANI zu Arbeitgebern, die über offene Stellen verfügen, haben Berufsleute reelle Chancen, eine sichere Anstellung zu erhalten. Das Programm der Kleinunternehmerförderung richtet sich speziell an Frauen und ermöglicht ihnen auch den Zugang zu Mikrokrediten, denn für die Slum Bewohnerinnen ist es besonders schwierig, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Das Projekt basiert auf einer internationalen Zusammenarbeit des Institutes zur Cooperation bei Entwicklungs-Projekten ICEP (Wien), Misereor (Deutschland) und Manos Unidas (Spanien).
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