Die Missionarinnen der Nächstenliebe (Gründerin Mutter Teresa) erwarben im Jahr 2004 ein Grundstück in der Nähe des ehemaligen Bahnhofs von Thessaloniki, eine Zone wo viele Menschen in extremer Armut leben: Obdachlose, Einwanderer und Einheimische. Vor allem für Frauen – oft mit Kleinkindern – sind die elenden Verhältnisse kaum auszuhalten. Das Projekt sieht den Bau eines Hauses vor, das ab Herbst 2005 bis zu 18 obdachlose Frauen mit ihren Kindern beherbergen kann. Ihnen soll zunächst bei ihren elementaren Bedürfnissen geholfen und – nach Stärkung des Selbstwertgefühles – Chancen für ein eigenverantwortliches Leben angeboten werden.
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