Griechische Sozialwerke sind in diesen Jahren der Krise besonders gefordert, da die Finanzierung noch schwieriger ist als in den Vorjahren. So kämpft auch das 1937 gegründete Rehabilitationszentrum für Behinderte Elepap darum, das Angebot an den sieben Standorten aufrechtzuerhalten.
Bei Elepap finden Behinderte ein umfassendes Betreuungs- und Therapieangebot: eine Kindertagesstätte, spezifische Therapie für Kleinkinder, neuropsychologische Rehabilitation, Musiktherapie, Bewegungstherapie, Kreativitätsförderung, computergestütztes Lernen und Familienberatung.
Die Limmat Stiftung unterstützt die laufenden Kosten in den Bereichen allgemeine Therapien für Kinder, neuropsychologische Rehabilitation für hirnverletzte Erwachsene, neuropsychologische Betreuung und Rehabilitation von Kindern und jungen Erwachsenen mit einer Hirnverletzung.Weitere Beiträge gehen an eine Tagesstätte für Kinder mit verschiedenen chronischen Behinderungen und ein Programm für behinderte Kleinkinder sowie die Einrichtung eines Raumes für Sensory Integrationsprogramms.
2016/2017 finanzierte sie die Rehabilitation von Erwachsenen mit einer Schädel-Hirn-Verletzung, physiotherapeutische Behandlungen und neuropsychologische Therapiemittel für Kinder sowie die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Agia Sofia.
2019 finanzierte die Limmat Stiftung bei der Hellenic Society for Disabled Children (Elepap), einem Rehabilitationszentrum für Behinderte, neuropsychologische Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit Schädel-Hirn-Verletzungen. Dank einer Teilfinanzierung konnte im Berichtsjahr auch das Interventionsprogramm für Kinder mit mehreren Behinderungen aufrechterhalten und die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Agia Sofia fortgesetzt werden.
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