SOZIALE FRAGEN
Solidarität ist eine Haltung, welche zugleich die objektiven Bedürfnisse anderer Personen anerkennt und zugleich nicht den eigenen Nutzen sucht. Sie sucht das Wohl aller und eines jeden. Der Beweggrund für die von der Stiftung gelebte Solidarität gegenüber Bedürftigen ist die christliche Überzeugung ihres Gründers, dass jeder Mensch als Abbild Gottes dieselbe Würde besitzt und es deshalb der Gerechtigkeit entspricht, sich für das Wohl aller einzusetzen.
Artikel / Publikationen zu diesem Thema
| François Geinoz: Weltkongress über Internationale Erziehung, Vortrag in Buenos Aires, |
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François Geinoz: Jede Person zur Solidarität erziehen, Zweiter Weltkongress über Internationale Erziehung, Buenos Aires, 28.-30. Juli 1999, Hauptvortrag des 3. Kongresstages.
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| Henri des Déserts: Vermögenswerte der Sozialunternehmung - Finanzkrise 2008, Vorwort Jahresbericht 2008 |
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| Umberto Farri: Frieden, Vorwort Jahresbericht 2002 |
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| Cédric George: Qualität der Entwicklungszusammenarbeit, Vorwort Jahresbericht 2011 |
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| Juan J. Alarcon: Sozialbilanz |
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| François Geinoz: Solidarität, Vorwort Jahresbericht 1996 |
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Solidarität ist die feste und beständige Entschlossenheit, sich für das „Gemeinwohl“ einzusetzen, das heisst, für das Wohl aller und eines jeden. Solidarität ist ein tiefer Beweggrund des menschlichen Handelns.
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| Juan J. Alarcon: Von der NGO zur Sozialunternehmung. Vorwort Jahresbericht 1995 |
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